Alles begann um 9 Uhr früh als ich den Hardy (Speedrekorthalter auf dem Schnee), meinen Kite-Instructor, anrief, wie es heute mit dem Wind aussieht. Der gab sofort sein OK und schon begann das Abenteuer. Ein Freund, ebenfalls Kiter, holte mich von Zuhause ab und wir fuhren gemeinsam an den Mondsee, wo schon einige Kitefreunde warteten. Nach einiger Zeit drehte der Wind dann und der Wind reichte für das Training.
Kurze Zeit später kam auch dann schon der Hardy mit der Zille, welche das erlernen im tiefen Wasser um einiges leichter macht. Rein in den Neoprenanzug, Trapez umgeschnallt, Kite aufgepumpt und los ging es. Ich hatte das Glück, dass ich alleine war, wodurch sich der Hardy zu 100% auf mich fokusieren konnte, was schnellen Lernerfolg brachte. Nach einigen Fehlversuchen klappte es dann doch mal, dass ich aus dem Wasser kam und meinen ersten Meter "rutschte". Nach einer Stunde klappte es dann schon einigermaßen mit dem Wasserstart, jedoch ließ mich dann der Wind im Stich.
Zurück an Land ging ich mit dem Hardy noch einmal die Fehler durch und dann gings leider auch schon wieder heim.
Alles in allem ein wirklich toller und erfolgreicher Tag.
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